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Tresor Club (binnen)
Köpenicker Strasse 70
Berlin
Duitsland🇩🇪
Tresor Club (binnen)
Köpenicker Strasse 70
Berlin
Duitsland🇩🇪
techno × 5, deep house, tech house
Tickets & prijs Archeology Exc. 1
Deurverkoop: | € 12,- |
Minimumleeftijd?
18Line-up Archeology Exc. 1
Line-up is niet compleet.
Hintergrundrauschen house, techno |
Rødhåd house, techno, downtempo |
Schoppen Wittes house, techno |
23:59 h – Globus | Tresor
Globus
Live: Aril Brikha (Art of Vengeance/ SE)
John Osborn (Jack Off, Tanstaafl)
Globus
Live: Aril Brikha (Art of Vengeance/ SE)
John Osborn (Jack Off, Tanstaafl)
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23:59 h – Globus | Tresor
Globus:
Live: Aril Brikha (Art of Vengeance/ SE)
John Osborn (Jack Off, Tanstaafl)
Schoppen Wittes (Frühschoppen)
Hintergrundrauschen (Tresor)
Tresor: H-Productions pres. Archeology Excavation 1
Extended set by Cari Lekebusch (Drumcode/ SE)
Rødhåd (Dystopian)
Cari Lekebuschs Label H-Productions ging 1996 nach einer Umbenennung aus dem Vorgänger Hybrid Sound Architectures hervor, dessen Geschichte vor 17 Jahren in Stockholm begann. Seit dem produzieren und remixen sich hier in guter, alter, schwedischer Tradition Künstler wie Joel Mull, Jesper Dahlbäck, Adam Bayer, The Advent, Alexi Delano und natürlich Cari Lekebusch himself. Hier ging es schon immer vor allem darum, perfekte DJ-Tools für den Dancefloor zu entwickeln. Unter dem Arbeitstitel Archeology Excavation werden die Künstler des Labels ab sofort regelmäßig Mix-Compilations aufnehmen, die Record Releases Partys dazu finden jeweils bei uns im Tresor statt. Im Globus wird heute der Iraner Aril Brikha live bei uns zu hören sein. Brikha lebt seit seinem dritten Lebensjahr in Stockholm, fand mit seiner Musik (die sich eher am warmen Sound von Detroit orientiert) zunächst wenig Gehör in seinem Heimatland. Der Erfolg kam 1999 tatsächlich über die Motorcity zustande, als Derrick May sein Album Deeparture In Time auf seinem Label Transmat veröffentlichte. Auflegen werden außerdem John Osborn, Schoppen Wittes und Hintergrundrauschen.
Zum Schluss möchten wir allen Lesern eine alte schwedische Weisheit mit auf den Weg geben, die besagt, man sollte immer "lagom" sein. Das bedeutet, nicht zu viel und nicht zu wenig zu saufen. Lagom kommt aus dem Althochschwedischen und leitet sich von den Gebräuchen der Wikinger her. Die hatten immer nur einen Humpen, der in der Runde herumgereicht wurde. Jeder durfte nur genau so viel trinken, dass nicht nur er, sondern auch jeder Nachfolgende in der Runde noch besoffen werden konnte. Dieses Prinzip ist nach Ansicht vieler Schweden auch die Grundlage für das ausgezeichnete Sozialsystem des Landes.
http://www.residentadvisor.net/dj/arilbrikha
http://www.lekebuschmusik.se/
http://www.residentadvisor.net/dj/rodhad
Globus:
Live: Aril Brikha (Art of Vengeance/ SE)
John Osborn (Jack Off, Tanstaafl)
Schoppen Wittes (Frühschoppen)
Hintergrundrauschen (Tresor)
Tresor: H-Productions pres. Archeology Excavation 1
Extended set by Cari Lekebusch (Drumcode/ SE)
Rødhåd (Dystopian)
Cari Lekebuschs Label H-Productions ging 1996 nach einer Umbenennung aus dem Vorgänger Hybrid Sound Architectures hervor, dessen Geschichte vor 17 Jahren in Stockholm begann. Seit dem produzieren und remixen sich hier in guter, alter, schwedischer Tradition Künstler wie Joel Mull, Jesper Dahlbäck, Adam Bayer, The Advent, Alexi Delano und natürlich Cari Lekebusch himself. Hier ging es schon immer vor allem darum, perfekte DJ-Tools für den Dancefloor zu entwickeln. Unter dem Arbeitstitel Archeology Excavation werden die Künstler des Labels ab sofort regelmäßig Mix-Compilations aufnehmen, die Record Releases Partys dazu finden jeweils bei uns im Tresor statt. Im Globus wird heute der Iraner Aril Brikha live bei uns zu hören sein. Brikha lebt seit seinem dritten Lebensjahr in Stockholm, fand mit seiner Musik (die sich eher am warmen Sound von Detroit orientiert) zunächst wenig Gehör in seinem Heimatland. Der Erfolg kam 1999 tatsächlich über die Motorcity zustande, als Derrick May sein Album Deeparture In Time auf seinem Label Transmat veröffentlichte. Auflegen werden außerdem John Osborn, Schoppen Wittes und Hintergrundrauschen.
Zum Schluss möchten wir allen Lesern eine alte schwedische Weisheit mit auf den Weg geben, die besagt, man sollte immer "lagom" sein. Das bedeutet, nicht zu viel und nicht zu wenig zu saufen. Lagom kommt aus dem Althochschwedischen und leitet sich von den Gebräuchen der Wikinger her. Die hatten immer nur einen Humpen, der in der Runde herumgereicht wurde. Jeder durfte nur genau so viel trinken, dass nicht nur er, sondern auch jeder Nachfolgende in der Runde noch besoffen werden konnte. Dieses Prinzip ist nach Ansicht vieler Schweden auch die Grundlage für das ausgezeichnete Sozialsystem des Landes.
http://www.residentadvisor.net/dj/arilbrikha
http://www.lekebuschmusik.se/
http://www.residentadvisor.net/dj/rodhad