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3 september 2013
3 september 2013
georganiseerd door fuckparade
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Centrum Berlijn (buiten)
Stadscentrum Berlijn
Stadscentrum Berlijn, Berlin
Duitsland
Centrum Berlijn (buiten)
Stadscentrum Berlijn
Stadscentrum Berlijn, Berlin
Duitsland
breakcore, drum & bass, early rave, frenchcore, hard dance, hard techno, hardcore, industrial hardcore, schranz, speedcore, techno, tekno, terror, UK hardcore
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Statistieken
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2219 | bezoekers | |
685 | geïnteresseerd | |
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Fuckparade 2013 wird mit 4 Wagen am 07. September um 14:23 Uhr am Bunker in der Reinhardtstrasse starten.
das Motto ist dieses jahr "Back to the Roots"
das Motto ist dieses jahr "Back to the Roots"
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Fuckparade 2013 wird mit 4 Wagen am 07. September um 14:23 Uhr am Bunker in der Reinhardtstrasse starten.
das Motto ist dieses jahr "Back to the Roots"
Die Fuckparade im sechzehnten Jahr. Wir werden WIEDER und WIEDER -gemeinsam- ein Zeichen setzen, mit unserer subkulturellen Demonstration. Sie lebt Toleranz durch Vielfalt und Andersartigkeit, schafft Kunst und Kultur ohne beschränkende, kommerzielle und gesellschaftliche Zwänge. Dies wird in Berlin, insbesondere durch alternative Wohn- und Kulturprojekte wie z.B. der Köpi, New Yorck und dem Bethanien, ermöglicht. Mit UNS kann man nicht alles machen! Unsere Wegstrecke setzt seit vielen Jahren politische Akzente entlang bedrohten Projekten, schon geschlossenen Clubs, sowie platt gewalzten -im Herzen zurückgebliebenen- Erinnerungen. Berlin ist die Mutter aller Beispiele, für die Verdrängung kleinerer Kulturen durch Bürokomplexe - die sich über grüne Landschaften schieben, Einkaufscentren - die Künstlern den Lebensraum nehmen. Wir sind auch dieses Jahr wieder laut GEGEN das verdrängende System. Mehr Farben für die Menschen! Mehr Raum für freie Kunst! Kreativität ist nicht ilIegal! Für temporäre kulturelle Projekte müssen unbürokratische Wege geschaffen werden, um legal arbeiten zu können. Bleibt aktiv im Kampf um Freiräume, bleibt solidarisch mit gefährdeten Projekten. Berlin braucht eine nach allen Seiten offene und kulturell vielfältig ausgerichtete Stadtplanung ohne Lobbyismus. Dieses Jahr wurde eines DER größten autonomen Musikfeste schon im Kern gesprengt. Das Easttek, dieses Jahr in seiner Existenz bedroht, nutzt freie Räume, um den spirituellen Anhängern ein mal im Jahr ein Erlebnis zu bieten, was es so nur einmalig in Deutschland gibt. Dennoch sahen sich Behörden und Polizei gezwungen dem friedlichen Treiben ein Ende zu bereiten. Sei es aus Angst Geldeinnahmen zu verpassen, sei es aus Angst der GEMA Gebühren nicht einziehen zukönnen. Gefahr ist wie jedes Jahr nicht im Vollzug! Respekt an diejenigen, die es sich anmaßen, für Mensch und Seele etwas derartiges auf die Beine zu stellen. Wir wollen freien Raum für freie Kultur! Keine Party ist illegal Demonstriert mit UNS, mit EUCH, mit EUREN FREUNDEN und GLEICHGESINNTEN! Seid KREATIVE mit TRANSPARENTEN! Drückt euch auf EIGENEN Flyern aus! Sagt der WELT auf FRIEDLICHEM WEGE eure MEINUNG! Es gibt von 15-16 Uhr eine Auftaktkundgebung am Bunker in der Reinhardtstraße (Mitte), mit Redebeiträgen aus der Clubszene und Politik, sowie im Anschluss und Mittendrin bis zum Ende Protest unserer DJs und Musiker, mit ihren eigenen künstlerischen Mitteln.
Wagen:
1: HardAkustik-SoundSystem
2: FuPa / AttackeHakke23-Soundsystem / Freaksounds
3: Subland
4: Druckkammer
Strecke:
Aktuelle Route nach Umlegung:
Reinhardtstrasse, Ecke Albrechtstrasse
Friedrichstrasse
Torstrasse
Rosenthaler Platz
Lichtenberger Strasse
Karl-Marx-Allee
Warschauer Strasse
Revaler Strasse
Modersohnstrasse
Stralauer Allee
Kynaststrasse
Flyer front: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=495847093839513&set=pb.101566933267533.-2207520000.1377330950.&type=3&theater
Flyer back: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=497134747044081&set=pb.101566933267533.-2207520000.1378157785.&type=3&theater
das Motto ist dieses jahr "Back to the Roots"
Die Fuckparade im sechzehnten Jahr. Wir werden WIEDER und WIEDER -gemeinsam- ein Zeichen setzen, mit unserer subkulturellen Demonstration. Sie lebt Toleranz durch Vielfalt und Andersartigkeit, schafft Kunst und Kultur ohne beschränkende, kommerzielle und gesellschaftliche Zwänge. Dies wird in Berlin, insbesondere durch alternative Wohn- und Kulturprojekte wie z.B. der Köpi, New Yorck und dem Bethanien, ermöglicht. Mit UNS kann man nicht alles machen! Unsere Wegstrecke setzt seit vielen Jahren politische Akzente entlang bedrohten Projekten, schon geschlossenen Clubs, sowie platt gewalzten -im Herzen zurückgebliebenen- Erinnerungen. Berlin ist die Mutter aller Beispiele, für die Verdrängung kleinerer Kulturen durch Bürokomplexe - die sich über grüne Landschaften schieben, Einkaufscentren - die Künstlern den Lebensraum nehmen. Wir sind auch dieses Jahr wieder laut GEGEN das verdrängende System. Mehr Farben für die Menschen! Mehr Raum für freie Kunst! Kreativität ist nicht ilIegal! Für temporäre kulturelle Projekte müssen unbürokratische Wege geschaffen werden, um legal arbeiten zu können. Bleibt aktiv im Kampf um Freiräume, bleibt solidarisch mit gefährdeten Projekten. Berlin braucht eine nach allen Seiten offene und kulturell vielfältig ausgerichtete Stadtplanung ohne Lobbyismus. Dieses Jahr wurde eines DER größten autonomen Musikfeste schon im Kern gesprengt. Das Easttek, dieses Jahr in seiner Existenz bedroht, nutzt freie Räume, um den spirituellen Anhängern ein mal im Jahr ein Erlebnis zu bieten, was es so nur einmalig in Deutschland gibt. Dennoch sahen sich Behörden und Polizei gezwungen dem friedlichen Treiben ein Ende zu bereiten. Sei es aus Angst Geldeinnahmen zu verpassen, sei es aus Angst der GEMA Gebühren nicht einziehen zukönnen. Gefahr ist wie jedes Jahr nicht im Vollzug! Respekt an diejenigen, die es sich anmaßen, für Mensch und Seele etwas derartiges auf die Beine zu stellen. Wir wollen freien Raum für freie Kultur! Keine Party ist illegal Demonstriert mit UNS, mit EUCH, mit EUREN FREUNDEN und GLEICHGESINNTEN! Seid KREATIVE mit TRANSPARENTEN! Drückt euch auf EIGENEN Flyern aus! Sagt der WELT auf FRIEDLICHEM WEGE eure MEINUNG! Es gibt von 15-16 Uhr eine Auftaktkundgebung am Bunker in der Reinhardtstraße (Mitte), mit Redebeiträgen aus der Clubszene und Politik, sowie im Anschluss und Mittendrin bis zum Ende Protest unserer DJs und Musiker, mit ihren eigenen künstlerischen Mitteln.
Wagen:
1: HardAkustik-SoundSystem
2: FuPa / AttackeHakke23-Soundsystem / Freaksounds
3: Subland
4: Druckkammer
Strecke:
Aktuelle Route nach Umlegung:
Reinhardtstrasse, Ecke Albrechtstrasse
Friedrichstrasse
Torstrasse
Rosenthaler Platz
Lichtenberger Strasse
Karl-Marx-Allee
Warschauer Strasse
Revaler Strasse
Modersohnstrasse
Stralauer Allee
Kynaststrasse
Flyer front: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=495847093839513&set=pb.101566933267533.-2207520000.1377330950.&type=3&theater
Flyer back: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=497134747044081&set=pb.101566933267533.-2207520000.1378157785.&type=3&theater