kannst du bitte Advantage haben
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Nein das geht nicht..
Du arschlog
Du arschlog
ich gebe lieber Dis-Advantage
Zwei Quellen, mit murmelnden Flöten- und Klarinettenläufen dargestellt, finden sich zur Moldau. Das berühmte Thema "fließt" durch Wälder und Wiesen; Trompeten- und Hornsignale beschreiben eine Jagd am Flußufer, der wogende Rhythmus verwandelt sich in einen hüpfenden Polka-Takt: Es geht an einer Bauernhochzeit vorbei. Die fröhlichen Klänge verhallen, Dunkelheit bricht herein, der Mond spiegelt sich glitzernd im Wasser, eine weiche Streichermelodie beschwört die Vision von singenden Nymphen herauf. Gedämpfte Blechfanfaren deuten an: stolze Burgen auf riesigen Felsen säumen das nächtliche Ufer.
Dann der Sonnenaufgang: Wenige Takte benötigt Smetana nur, und es ist wieder Tag. Das herrliche Thema wird prachtvoll ausgespielt - und mündet in eine donnernde Dissonanz mit schroffem Trompetengeschmetter, rasenden Streicherläufen und schrillem Piccolo - die Stromschnellen von St. Johann! Hier schäumt das Wasser, hier kochen die Fluten, doch am Ende geht die Moldau breit dahinfließend stolz aus dem Kampf der Elemente hervor. Das Hauptthema erstrahlt monumental in Dur, der Fluß findet seinen Weg nach Prag - vorbei an der legendären Felsenruine Vysehrad, die Smetana mit dem choralartig angestimmten Motiv aus einer anderen sinfonischen Dichtung vor Augen führt. Die Musik löst sich in reine E-Dur-Dreiklänge auf und verklingt im Pianissimo.
Die beiden lärmenden Schlußakkorde sind das einzige musikalische Material im Stück ohne Fluß-Bezug.
Der Vorhang schließt sich.
Dann der Sonnenaufgang: Wenige Takte benötigt Smetana nur, und es ist wieder Tag. Das herrliche Thema wird prachtvoll ausgespielt - und mündet in eine donnernde Dissonanz mit schroffem Trompetengeschmetter, rasenden Streicherläufen und schrillem Piccolo - die Stromschnellen von St. Johann! Hier schäumt das Wasser, hier kochen die Fluten, doch am Ende geht die Moldau breit dahinfließend stolz aus dem Kampf der Elemente hervor. Das Hauptthema erstrahlt monumental in Dur, der Fluß findet seinen Weg nach Prag - vorbei an der legendären Felsenruine Vysehrad, die Smetana mit dem choralartig angestimmten Motiv aus einer anderen sinfonischen Dichtung vor Augen führt. Die Musik löst sich in reine E-Dur-Dreiklänge auf und verklingt im Pianissimo.
Die beiden lärmenden Schlußakkorde sind das einzige musikalische Material im Stück ohne Fluß-Bezug.
Der Vorhang schließt sich.
Klinkt als Duece (spreek uit DUUUUCCCCCCCCCEEEEEEEEEEE)
(spreek uit DUUUUCCCCCCCCCEEEEEEEEEEE)
sweinhund
ga toch waterpoloën das veel vetter,
waterpolo 4 life
waterpolo 4 life