Uitspraak van verwijderd op donderdag 27 oktober 2005 om 11:30:
Rafa, een veel zinnigere vraag lijkt mij; wat hebben islamitische en Antilliaanse jongeren in het gemeen ? Kennelijk een vraag die de je jezelf niet durft te stellen!
Ik wel, uiteraard. Je zal het er ongetwijfeld op gooien dat men bepaalde etnische groepen, noch de islam wil stigmatiseren. Maar wanneer word het aanwijzen van daders of dadergroepen niet langer gezien als stigmatiseren?
Waartoe de preventie van stigmatisering kan leiden blijkt wel uit het bericht van het verzwegen meermaals gang rapen van een 13 jarig zwakzinnig meisje. Dit meisje is door toedoen van de bv de PvdA nu niet alleen verstandelijk, maar zeer zeker ook emotioneel zwaar gehandicapt.
Tevens hebben de pleegouders het kind niet meer thuis omdat het uit huis moest worden geplaatst en opgenomen moest worden in een gesloten inrichting, omdat de PvdA toestond dat zowel de ouders als het meisje maanden na dato nog werden bedreigd en lastig gevallen door de “zielige” daders.
Laten we het over de emotionele schade van de ouders maar niet hebben. Alles dankzij politiek correcte multiculturaliste.
Vertel mij het maar wat hebben die twee met elkaar gemeen?
Oo je bedoelt de slachtoffers van pedofielen die meestal van Nederlandse komaf?
Die een grote trauma daar aan hebben overgehouden?
Die bedoel je?
Of is dat niet erg selectief van mij en dat ik het maar bij jou stukje moet houden want anders klopt je verhaaltje niet he?
Uitspraak van verwijderd op woensdag 26 oktober 2005 om 23:15:
Het is gewoon te triest voor woorden. Gelukkig wordt er een wetenschappelijk onderzoek gedaan naar dit fenomeen der verkrachtingen. Zodat er dus wetenschappelijk vastgesteld kan worden wat het weldenkend deel der natie al lang weet. En daarna zwijgen we maar weer...
Wetenschappelijk onderzoek onder jou weldenkende natie?
dit bedoel je.
Definition des Hip Hop
HIP-HOPPER:
Sogenannte Hip Hopper sind Lebewesen, die sich hüpfend vorwärts bewegen. Dabei taumeln sie mit dem Oberkörper hin und her (Gleichgewichtsstörungen?!?). Sie tragen Kleidung, die sie cool oder lässig nennen.
Normale Menschen sagen, dass diese Kleidung aussieht, als hätten sie in die Hose gemacht (wer weiß, vielleicht stimmts ja *g*!). Aus diesem Grunde werden sie auch oft als Enten oder dergleichen bezeichnet.
Ein weiteres, unerklärliches Phänomen ist auch deren Sprache. Sie benutzen Wörter wie yo, krass oder Alter (ausgesprochen: Alder), welche sie zu yo Mann oder krass Alter usw. kombinieren.
Im Duden findet man diese Wörter mit folgender Erklärung:
-jo: Kurzform von Johannes, Johann, ...etc!
-krass: Hochfläche in Jugoslawien,
-Alter: numerische Bezeichnung der Lebensjahre.
Auch ihre Musik ist bisher noch ein unerforschtes Rätsel für die Menschheit. Sie hat etwa die Geschwindigkeit einer Schildkröte. Auch die Anzahl der Beats in den Liedern ist faszinierend. Etwa alle 15 Sekunden kommt ein (((BUMM))).
Im Ganzen gesehen hört sich diese Musik folgendermaßen an:bla bla bumm... bla bla bumm...!Zu diesen seltsamen Klängen hüpfen sie herum, was sie Tanzen nennen.
Ihr Tanzstil besteht aus folgenden Bewegungen:
- Stillstehen und mit dem Kopf nicken (was ich normalerweise tue, wenn ich jemandem zustimme)
- von einem Fleck zum anderen hüpfen
- seltsame Fingerverrenkungen (ich hätte da übrigens nen guten Orthopäden anzubieten)
Der Hip-Hopper
Es soll ja Leute geben, die meinen, ein Hip-Hopper sei eine neue Hasenzüchtung! Wieder andere fragen immer wieder: Räpp? Des isch doch dieser Sprechgesang?!? Und für diese Leute kommt nun die Lösung. Ich werde mich bemühen, diesen Leuten die Gattung der Hip-Hopper etwas näherzubringen und die Vorurteile aus dem Weg zu räumen, die sich mit diesem Thema verbinden.
Der Hip-Hopper an sich ist ein sehr solidarischer, selbstbewußter und toleranter Typ. Und immer mehr junge Leute zwischen 10 und 15 bekennen sich inzwischen zu dieser Gattung Mensch.
Einen Hip-Hopper erkennt man meist schon am äußeren Erscheinungsbild, was oft zu Unverständnis und Grübeleien führt. Viele Menschen fragen sich nämlich: Wieso gehen die nicht aufs Klo, wenn sie dringend müssen? oder Denken die etwa, da wachsen sie noch rein?
Der Hip-Hopper ist ein sehr stilbewußter Mensch und achtet sehr auf sein Äußeres. Die stilechten Kleidungsstücke sind ein Muss für jeden Hip-Hopper und ist deren Erkennungszeichen.
Das wichtigste Kleidungsutensil ist die Hip-Hopper-Hose, auch Baggy-Pants genannt (sprich: bägi pänts). Diese muss knapp über den Knien hängen und mindestens so breit sein, dass zwei weitere Hip-Hopper in sie hineinpassen. Diese Tradition hat natürlich seinen Ursprung: Die Afro-Amerikaner in den USA (von vielen Hopper auch Niggaz genannt) bekommen vom Staat solche schicken weiten Hosen geschenkt, damit sie den Gefängniswärtern nicht so leicht davonlaufen können. Ein anderer Grund ist, dass Hip-Hopper sehr große Phimose haben und deshalb einfach mehr Platz brauchen.
Der Hip-Hop hat seine Wurzeln übrigens in den USA, wo die Ghetto-Gangster-Niggaz keinen Bock mehr auf Rock hatten und stattdessen ihre eigene Musik erfanden: den Hip-Hop. Deshalb wollen auch so viele weiße Hip-Hopper schwarz sein, weil die nämlich den Hip-Hop erfunden haben und deshalb die besten sind und außerdem noch größere Phimose haben.
Der musikalische Teil des Hip-Hops äußert sich darin, dass ein MC (zu Deutsch: Mikrofonmann) zumeist belanglose Texte in Versform verfaßt und sie vor sich hinspricht. Ein sog. DJ (Diskettenjongleur) unterstützt ihn dabei, indem er mit einer speziellen Technik, dem sog. Scratching, versucht, die Schallplatte so schnell wie möglich zu zerkratzen.
Die Hip-Hopper sind außerdem künstlerisch begabt. Sie haben eine neue Stilform der Malerei begründet: den graffiti (zu Deutsch: Graffiti). Sie ist vergleichbar mit der Höhlenmalerei. Der Hip-Hopper verwendet dafür sogenannte Spraydosen, die er sich selbst aus dem Supermarkt klaut, und sprüht seine Initialen (sofern das ein Hip-Hopper ist, der seine Initialen schreiben kann) kunstvoll auf jede leere Wand und auf jeden Wagon, die er sieht. Der breakdance (Brechtanz) ist ebenfalls eine wichtige Disziplin des Hip-Hops. Der Hip-Hopper wälzt sich dabei spastisch auf dem Boden, als hätte er epileptische Anfälle. Das klingt zwar komisch, ist aber so. Die anderen Hip-Hopper äußern ihre Begeisterung für besonders spastische Bewegungen mit Lauten wie voll krass oder fett.
Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen Rassismus, doch er ist auch sehr selbstbewußt. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt ist, die besten beats (Schläge) hat, die meisten flows kickt (?), am meisten kifft und der größte pimp (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann es zu Streitereien kommen. Um diese Streitereien zu schlichten, werden sog. battles (Schlachten) veranstaltet. Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu sehen, wer von den beiden der bessere Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen Stilmitteln und Versen wie Ej du fettes Sackgesicht, verarsch mich nicht sonst fi** ich dich oder Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun. besiegt, gewinnt den reeeespect seiner homies und darf eine bit** knallen. Allerdings läuft er Gefahr, an der nächsten Ecke erschossen zu werden.
Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht armkiffen kann, denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten.
Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei verwöhnt er seine bit** am liebsten im doggystyle. (Der Begriff doggystyle kommt übrigens von einem voll krassen Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr bit**es als jeder andere besitzt.) Der Inzest ist allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein mothafukka. Das würde zu großen Problemen führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen, wenn nicht die meisten Mädchen auf Hip-Hopper stehen würden.
