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Line-up Right To Love
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zo 01:00 - 05:00: Timo Maas |
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Das beste aus beiden Welten – so könnte man den musikalischen Werdegang von Timo Maas beschreiben. Seit nunmehr 30 Jahren ist der niedersächsische DJ und Produzent sowohl erfolgreich im massentauglichen Elektronik-Pop unterwegs, als auch immernoch stark verbunden mit seinen Wurzeln in der Underground Clubkultur. Nach dem kometenhaften Einschlag seines Remix des Azzido Da Bass Hits "Dooms Night", verbreitete sich der Name Timo Maas wie ein Lauffeuer. Es folgten Kollaborationen mit Brian Molko von Placebo, James Lavelle und sogar mit Sir Paul Mc Cartney, mit dem er gemeinsam dem Klassiker 1985 neues Leben einhauchte. Auf seinem eigenen Label Rockets and Ponies hingegen, welches Maas seit 2008 betreibt, veröffentlichte er Platten von Künstlern wie Adam Port, Alan Fitzpatrick oder Sebastian Mullaert und stellt damit unmissverständlich klar, dass sein Herz immer noch im Takt des Undergrounds schlägt...
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►TIMO MAAS (Rockets and Ponies)
►RAFAEL DA CRUZ (Compost, Right To Love)
Das beste aus beiden Welten – so könnte man den musikalischen Werdegang von Timo Maas beschreiben. Seit nunmehr 30 Jahren ist der niedersächsische DJ und Produzent sowohl erfolgreich im massentauglichen Elektronik-Pop unterwegs, als auch immernoch stark verbunden mit seinen Wurzeln in der Underground Clubkultur. Nach dem kometenhaften Einschlag seines Remix des Azzido Da Bass Hits "Dooms Night", verbreitete sich der Name Timo Maas wie ein Lauffeuer. Es folgten Kollaborationen mit Brian Molko von Placebo, James Lavelle und sogar mit Sir Paul Mc Cartney, mit dem er gemeinsam dem Klassiker 1985 neues Leben einhauchte. Auf seinem eigenen Label Rockets and Ponies hingegen, welches Maas seit 2008 betreibt, veröffentlichte er Platten von Künstlern wie Adam Port, Alan Fitzpatrick oder Sebastian Mullaert und stellt damit unmissverständlich klar, dass sein Herz immer noch im Takt des Undergrounds schlägt. So setzt der Werdegang von Timo Maas ganz nonchalant den starren Pop/Underground Dualismus außer Kraft, den schlußendlich geht es ja um die Musik. Und außerdem: Warum sollte man sich entscheiden wenn man beides haben kann? Musik wird an diesem Abend nicht nur von Maas' selbst gemischt, sondern auch von Rafael Da Cruz, seines Zeichens Right To Love-Initiator und somit Verfechter großer Gefühle.
►RAFAEL DA CRUZ (Compost, Right To Love)
Das beste aus beiden Welten – so könnte man den musikalischen Werdegang von Timo Maas beschreiben. Seit nunmehr 30 Jahren ist der niedersächsische DJ und Produzent sowohl erfolgreich im massentauglichen Elektronik-Pop unterwegs, als auch immernoch stark verbunden mit seinen Wurzeln in der Underground Clubkultur. Nach dem kometenhaften Einschlag seines Remix des Azzido Da Bass Hits "Dooms Night", verbreitete sich der Name Timo Maas wie ein Lauffeuer. Es folgten Kollaborationen mit Brian Molko von Placebo, James Lavelle und sogar mit Sir Paul Mc Cartney, mit dem er gemeinsam dem Klassiker 1985 neues Leben einhauchte. Auf seinem eigenen Label Rockets and Ponies hingegen, welches Maas seit 2008 betreibt, veröffentlichte er Platten von Künstlern wie Adam Port, Alan Fitzpatrick oder Sebastian Mullaert und stellt damit unmissverständlich klar, dass sein Herz immer noch im Takt des Undergrounds schlägt. So setzt der Werdegang von Timo Maas ganz nonchalant den starren Pop/Underground Dualismus außer Kraft, den schlußendlich geht es ja um die Musik. Und außerdem: Warum sollte man sich entscheiden wenn man beides haben kann? Musik wird an diesem Abend nicht nur von Maas' selbst gemischt, sondern auch von Rafael Da Cruz, seines Zeichens Right To Love-Initiator und somit Verfechter großer Gefühle.