😏
georganiseerd door fuckparade
Centrum Berlijn (buiten)
Stadscentrum Berlijn
Stadscentrum Berlijn, Berlijn
Duitsland
Zie ook
Party After Fuckparade, | Weiße Hase, | za 5 sep 2015, 23:00 |
Tickets Fuckparade 2k15
Gratis entree!
Minimumleeftijd?
18Stemresultaat: geweldig
geweldig | 5 | 71% | |
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waardeloos | 0 |
Line-up Fuckparade 2k15
Line-up is niet compleet.
1Psycoreboard & Berlin Bleibt Hart Truck |
---|
Bart Hard drum & bass, hardcore, hip hop, hard techno, metal, dubstep, rock, psy |
Beavyz hardcore |
Psychopath hardcore |
Tense hardcore |
2System TF |
Lange Kierewiet house, hardcore, drum & bass, techno |
ODS#23 techno, house |
Spootnik drum & bass, hardcore, techno |
3Club Adrenaline Chemnitz Druck Truck |
CoreCaine hardcore |
craP_cillA hardcore |
iGoA hardcore |
Robsen hardcore |
Statistieken
14 | bezoekers | |
5 | geïnteresseerd | |
7191 | bezoekers | |
784 | geïnteresseerd | |
57 / 28 | · | mannen / vrouwen |
28.1 | gemiddelde leeftijd | |
26.7 | leeftijd mediaan | |
2 | · | opmerkingen |
2 | · | waarderingen |
geweldig | · | stemresultaat (7 stemmen) |
Das 18. Jahr Hateparade, Fuckparade! Und kein Ende in Sicht! Wir werden euch heute stören, denn IHR werdet uns heute hören!
Die Fuckparade gründet sich auf kulturelle Vielfalt, Freiheit und Toleranz.
Sie ist eine offene Interessengemeinschaft subkulturell engagierter Menschen und ist jedem zugänglich, der DIESE WERTE unterstützt.
UND IMMER NOCH kämpfen wir in einem Staat, der aktive Menschen mit positiver Attitüde daran hindert
und behindert, eine selbstbestimmte Ausdrucksform von pazifistischen Protest zu nutzen.
Wir gehen auch im ACHTZEHNTEN Jahr auf die Straße, weil es immer noch viel zu tun gibt!
Die Fuckparade gründet sich auf kulturelle Vielfalt, Freiheit und Toleranz.
Sie ist eine offene Interessengemeinschaft subkulturell engagierter Menschen und ist jedem zugänglich, der DIESE WERTE unterstützt.
UND IMMER NOCH kämpfen wir in einem Staat, der aktive Menschen mit positiver Attitüde daran hindert
und behindert, eine selbstbestimmte Ausdrucksform von pazifistischen Protest zu nutzen.
Wir gehen auch im ACHTZEHNTEN Jahr auf die Straße, weil es immer noch viel zu tun gibt!
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Das 18. Jahr Hateparade, Fuckparade! Und kein Ende in Sicht! Wir werden euch heute stören, denn IHR werdet uns heute hören!
Die Fuckparade gründet sich auf kulturelle Vielfalt, Freiheit und Toleranz.
Sie ist eine offene Interessengemeinschaft subkulturell engagierter Menschen und ist jedem zugänglich, der DIESE WERTE unterstützt.
UND IMMER NOCH kämpfen wir in einem Staat, der aktive Menschen mit positiver Attitüde daran hindert
und behindert, eine selbstbestimmte Ausdrucksform von pazifistischen Protest zu nutzen.
Wir gehen auch im ACHTZEHNTEN Jahr auf die Straße, weil es immer noch viel zu tun gibt!
UND AUCH HEUTE werden noch alternative Lebensräume und lebenswerte Räume von Bürokraten VERKAUFT, KÜNSTLER VERDRÄNGT,
ALTERNATIVE FREIZEITRÄUME DICHTGEMACHT BEDROHT UND ZWANGSGERÄUMT.
Wir sagen: ES REICHT - ES IST GENUG - ES NIMMT UNGEAHNTE AUSMAßE AN.
Gleichzeitig lässt die Oberfinanzdirektion seit Jahrzehnten Häuser verfallen, statt Zwischennutzungen zuzulassen.
Die gleiche Behörde, die jahrelang den Bunker leerstehen lässt. Wir fragen uns: WO SOLL DAS HINFÜHREN?????
Wir demonstrieren für das Recht, öffentlichen Raum ohne großen bürokratischen Aufwand und ohne Überwachung nutzen zu können.
Die Fuckparade fordert die Politik auf, ein tolerantes Umfeld zu schaffen, in dem subkulturelle Minderheiten akzeptiert und als wichtiger
Ursprungsort musikalischer Innovationen verstanden und unterstützt werden, nicht behindert oder kriminalisiert.Wir demonstrieren auch für eine wohlwollende Auslegung des polizeilichen Ermessensspielraums. Miteinander reden statt räumen.
Medien, Parteien und Konzerne denken immer globaler auf der Suche nach Gesetzeslücken und Märkten, die sie beeinflussen und benutzen können.
Wir werden durch die tagtägliche Reizüberflutung in unserem Denken immer mehr in die kleine Welt des blanken Überlebens gedrängt.
Uns wird die Luft genommen, kritisch über die Flut an Nachrichten, Meldungen, Gesetzesänderungen, Steuerreformen und Skandalen
nachzudenken und uns dazu demokratisch zu äußern.
Wir sehen uns als Subkultur, als gesellschaftlich nicht verwertbarer Auswurf der sogenannten „hohen Kultur“, die in unserem Land immer noch
unzeitgemäß mit Millionen subventioniert wird. Subkultur? Sind wir denn wirklich noch die Subkultur?
Oder wird uns bewusst die Möglichkeit genommen, hoch-kulturell in Erscheinung zu treten, weil wir der Definition des Kulturbegriffs einiger weniger nicht entsprechen?
WIR FORDERN:
- Das Recht auf Nutzung des Öffentlichen Raumes und selbstbestimmtes Leben
- Das Ende der Ausgrenzung und Kriminalisierung kultureller Minderheiten: Keine Party ist illegal!
- Keine Einengung des Demonstrationsrechts
- Ein Ende des Sicherheitswahns!
- Legalisierung von Cannabis und Aufklärung für einen vernünftigen Umgang
- Ein Ohr und RICHTIGE Hilfe für Flüchtlinge
- Mehr Einsatz und Intoleranz gegen den Rassismus
Startpunkt:
Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin
15:00 Uhr
Die Fuckparade gründet sich auf kulturelle Vielfalt, Freiheit und Toleranz.
Sie ist eine offene Interessengemeinschaft subkulturell engagierter Menschen und ist jedem zugänglich, der DIESE WERTE unterstützt.
UND IMMER NOCH kämpfen wir in einem Staat, der aktive Menschen mit positiver Attitüde daran hindert
und behindert, eine selbstbestimmte Ausdrucksform von pazifistischen Protest zu nutzen.
Wir gehen auch im ACHTZEHNTEN Jahr auf die Straße, weil es immer noch viel zu tun gibt!
UND AUCH HEUTE werden noch alternative Lebensräume und lebenswerte Räume von Bürokraten VERKAUFT, KÜNSTLER VERDRÄNGT,
ALTERNATIVE FREIZEITRÄUME DICHTGEMACHT BEDROHT UND ZWANGSGERÄUMT.
Wir sagen: ES REICHT - ES IST GENUG - ES NIMMT UNGEAHNTE AUSMAßE AN.
Gleichzeitig lässt die Oberfinanzdirektion seit Jahrzehnten Häuser verfallen, statt Zwischennutzungen zuzulassen.
Die gleiche Behörde, die jahrelang den Bunker leerstehen lässt. Wir fragen uns: WO SOLL DAS HINFÜHREN?????
Wir demonstrieren für das Recht, öffentlichen Raum ohne großen bürokratischen Aufwand und ohne Überwachung nutzen zu können.
Die Fuckparade fordert die Politik auf, ein tolerantes Umfeld zu schaffen, in dem subkulturelle Minderheiten akzeptiert und als wichtiger
Ursprungsort musikalischer Innovationen verstanden und unterstützt werden, nicht behindert oder kriminalisiert.Wir demonstrieren auch für eine wohlwollende Auslegung des polizeilichen Ermessensspielraums. Miteinander reden statt räumen.
Medien, Parteien und Konzerne denken immer globaler auf der Suche nach Gesetzeslücken und Märkten, die sie beeinflussen und benutzen können.
Wir werden durch die tagtägliche Reizüberflutung in unserem Denken immer mehr in die kleine Welt des blanken Überlebens gedrängt.
Uns wird die Luft genommen, kritisch über die Flut an Nachrichten, Meldungen, Gesetzesänderungen, Steuerreformen und Skandalen
nachzudenken und uns dazu demokratisch zu äußern.
Wir sehen uns als Subkultur, als gesellschaftlich nicht verwertbarer Auswurf der sogenannten „hohen Kultur“, die in unserem Land immer noch
unzeitgemäß mit Millionen subventioniert wird. Subkultur? Sind wir denn wirklich noch die Subkultur?
Oder wird uns bewusst die Möglichkeit genommen, hoch-kulturell in Erscheinung zu treten, weil wir der Definition des Kulturbegriffs einiger weniger nicht entsprechen?
WIR FORDERN:
- Das Recht auf Nutzung des Öffentlichen Raumes und selbstbestimmtes Leben
- Das Ende der Ausgrenzung und Kriminalisierung kultureller Minderheiten: Keine Party ist illegal!
- Keine Einengung des Demonstrationsrechts
- Ein Ende des Sicherheitswahns!
- Legalisierung von Cannabis und Aufklärung für einen vernünftigen Umgang
- Ein Ohr und RICHTIGE Hilfe für Flüchtlinge
- Mehr Einsatz und Intoleranz gegen den Rassismus
Startpunkt:
Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin
15:00 Uhr